Vor wenigen Minuten erreichte uns die neueste Nachricht von Herrn Matsumoto, der für uns zur Zeit fast täglich ein Foto in seinem Teegarten aufnimmt, und uns zuschickt. Dabei geht es immer genau um die Teegartenparzelle, von deren Teesträuchern Herr Matsumoto die Blätter für den Shincha MOE erntet. So kann man wunderbar beobachten, wie die feinen jungen Triebe Stück für Stück weiter austreiben, bis sie die perfekte Größe und Beschaffenheit erreicht haben, dass Herr Matsumoto sie für den Shincha MOE ernten kann.

Die Teegartenparzelle, von dem die Blätter für den Shincha MOE stammen, fotografiert von Herrn Matsumoto am 14. April 2017
Die Teegartenparzelle, von dem die Blätter für den Shincha MOE stammen, fotografiert von Herrn Matsumoto am 14. April 2017

Den unverkennbar schönen Teegarten, in dem Herr Matsumoto die Yabukita-Sträucher anbaut, deren Blätter er in sehr jungem Stadium für den außergewöhnlich fein geernteten Shincha MOE verwendet, ist leicht wiederzuerkennen: Im Hintergrund schaut man auf eine idyllische Meeresbucht in der Präfektur Kumamoto.

Auch von Frau Goto, einer Mitarbeiterin im Teegarten von Mankichi Watanabe und seinem Sohn Keita Watanabe, erhielten wir heute eine Nachricht, wie sich dort die Teesträucher weiterentwickeln, und welche Teestrauchvarietäten für den Shincha dieses Jahr an welchem Tag voraussichtlich geerntet werden oder auch schon bereits geerntet wurden. Mehr dazu schreiben wir in unserem morgigen Blog-Beitrag hier im Shincha Blog 2017.